Durch unglückselige Weiten
einer unbefleckten Sonnenferne
schreitet langsam Fußes
das letzte Sakrament, bereit,
die Tür zu öffnen,
welche das Vergessen
in seiner glorreichen Allwissenheit
meiner sterblichen Leere offenbart
Es ist nicht die Asche
welche auf mein Haupt regnet
es ist viel mehr
die gekreuzigte Verdammnis
welche der Wiederkehr
meiner filigranen Unrast entsagt
Hoch am dämmrigen Firmament
erklimmt meine Geduld
die Versagung meiner frühen Sühne
Denn ich bin das Geleit
der erhabene Schönheit
des Todes.
[English translation:]
[Praised be the downfall]
Through treacherous vastness
of an untouched distant sun
slowly striding on foot
the last sacrament, readily
Opens the door,
To Obliveon
in its' glorious omniscience
revealing my empty mortality
It isn't the ashes
Which rains upon my head
But rather
The confused damnation
That reconsiders
My renounced restless filigree
High on the dawning firmament
Climbs my patience
Denying my early repentance
For I am the guardian
of exalted beauty
of death
[Written by Bartsch]