Yeah, yeah! Yo!
Ich wurd' verlassen von Mädels, doch wenn ich zurückdenk', seh' ich sie lächeln, in guten Zeiten anstatt von schlechten.
Ich sprech' mit Frauen um mich schon an der Stimme satt zu essen. In manchen Sätzen, die einfach sind, liegen krasse Schätze.
Deswegen lausch' ich, wenn die Großeltern sprechen, und hör' auf leise Zweifel mehr als auf die großen Versprechen.
In vielen Ecken der Welt fehlt der Schrecken Geld, ich frag' mich, ob uns die Industrie nicht zu recht auch für Deppen hält:
Wir rauchen Tabak, doch regen uns auf über Abgas, saufen uns voll, doch achten drauf nichts zu essen, was fett macht.
Ich schau' mir an, wie weit Gras und Becks mich gebracht hat: Man merkt, das hat was! Manchmal muß man halt weg vom Alltag.
Mein alter Herr macht das richtig, soweit es mich betrifft. Sicherlich: Er schuftet sich halb zugrunde, Mann, und das trifft mich.
Wir sitzen nachts am Kamin, doch er unterbricht mich, fordert mich dann zum Schweigen auf, führt mich raus, in die Nacht hinaus.
Da ist es! Wir sind still und lauschen zusammen, die Nachtigall erwacht und erfüllt das All mit Gesang.
Gottes Wesen liegt in einfachen Dingen, bin froh, daß beide meiner Väter mir zeigen, wie ich goldene Zeiten find'.
Sehnst Du Dich nach goldenen Zeiten? Wenn sich Dein Herz meldet, folge den Zeichen!
Wir tragen's in uns, doch wollen nicht begreifen! Denk' nicht, daß ich davor gefeit bin!
Wir sehnen uns nach goldenen Zeiten! Wenn sich die Götter zeigen, folg' ihren Zeichen!
Wann wollen wir begreifen? Wenn nicht für goldene Zeiten, wofür sollte ich schreiben?
Zu viele Dinge passieren und wir können's nicht ändern. Doch was viel schlimmer ist: Daß wir viele Sachen passieren lassen!
Firmen bauen Waffen, Präsidenten investieren und lachen. Denn wer den Wahlkampf finanziert, will auch Gewinne machen.
Um uns beliebt zu machen, sagen und tun wir viele Sachen. Wir beuten aus, heucheln uns aus und würden's wieder machen.
Die wahre Last liegt bei denen, die die Probleme sehen, doch nichts unternehmen, denn im Endeffekt geht's um's überl