Das Ding

Belmez

Innerhalb schwarzer Pakte

verankert auf endlose Zeit

dunkelste Reliquien

düsterer Verbleib



Ein Unterpfand des Vorhofs

tritt geckernd von Zeit zu Zeit auf

die Reise in den Wahnsinn

die Reise nach meiner Haut



Unterpfand der Hölle

Bringer höllischer Botschaft

blutrote Augen, krustige Finger

necronomisches Ekel



Ein Fluch belastet mein Denken

ein Fluch belastet mein Fühlen

der Fluch des häßlichen Dings



Eine Zeit des Genusses

dann Einbruch mayhemischen Schreckens

Wahnsinn und Tod sie leiten



Das Ding springt auf mich zu

das Ding raubt jede Ruh

das Ding nimmt mir die Kraft

er ist das Ding, das dunkle Ding